Hallo an alle,
danke zunächst an das Forum und die Beiträge!
Ich habe seit zwei Jahren ein arterielles/venöses TOS. Wenn ich den linken Arm hebe, werden Arterie und Vene komplett abgedrückt. Mein Arm meldet sich dann sofort, indem er sehr stark einschläft. Das tut nicht direkt weh, aber es zermürbt über die Jahre. Besonders nachts…..
Nachdem ich endlich die richtigen Ärzte gefunden habe, habe ich jetzt einen OP-Termin in Berlin.
Zu den konservativen Methoden: Diese haben bei mir nicht geholfen und helfen auch laut den bekannten Fachärzten kaum bei diesem TOS….
Meine Frage:
Bei mir wird über die Achselhöhle gegangen, wo ist der Unterschied zum Halszugang? Warum machen es die Berliner so und andere Chirurgen anders?
Ist es wahr, dass wenn man das arterielle/venöse TOS nicht operiert, dass die Gefäße sich verändern und es gefährlich werden kann? Auf dem Ultraschall hat man bei mir gesehen, wie sich das Blut stark hinter dem Verschluss staut. Deshalb wurde mir zur OP geraten….
Ich freue mich über Eure Meinungen und ein bisschen Hilfe!
Daniela