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Bist du gesetzlich oder privat versichert? Wer hat die Therapien angeordnet? Also mein Hausarzt will mir gar keine Physio mehr verschreiben und falls ich mich operieren lasse sehe ich da auch schwarz.
Schade das niemand was weiß, ich kenne die Klinik nicht. Hoffentlich meldet sich jemand.
Wäre auf jeden Fall super wenn du von deinen Erfahrungen hier berichtest. Viel Erfolg!Ich drücke dir die Daumen das es schnell und gut hinhaut.
Ja aber wenn man so erkundet sollte man Schulter Zugang machen weil man da alles besser sieht. Und es sollte absolut vermieden werden die Schulter mehr als einmal zu operieren damit die Gefahr von neuem Narbengewebe nichts ruiniert.
Danke dir für die Einordnung. Ehrlich gesagt finde ich es entmutigend das nur ein Zugangsweg gewählt wird, dein Fall zeigt ja, dass es manchmal beides braucht.
Für die OP-Vorbereitung hätte aus meiner Sicht mindestens ein normales MRT (Schulter/Thoraxausgang) Pflicht sein sollen, um Vernarbungen in der Schulter und einen Zusatzmuskel vorab zu sehen und den Zugang entsprechend zu planen.
Viel Erfolg für Dessau und Quakenbrück
Ich habe auch neurovaskuläres TOS und verfolge das Thema deshalb. Auch bei mir steht evtl. eine OP an.
Darf ich fragen: macht Dr. Dollinger nur den Zugang über die Achsel, oder operiert er bei Bedarf auch supraklavikulär?Soweit ich weiß, machen die TOS-Teams in Berlin (Dollinger) und Kassel normalerweise die komplette OP – also Nerven- und Gefäßseite, je nach Befund mit passendem Zugang. Ich frage mich, ob vor der ersten OP genug Diagnostik gemacht wurde. Ein zusätzlicher Muskel hätte doch eigentlich vor der OP auffallen müssen, oder?
Und warst du insgesamt zufrieden bei Dr. Dollinger – bzw. hast du dort konkret nach dem Zusatzmuskel gefragt? Wurde das damals thematisiert?
Vielen Dank, werde das mal googeln!
Nein es wurde kein Ultraschall gemacht.
War heute bei einem niedergelassenen Angiologen, hat mich direkt weg geschickt er macht keine Provokationsstellung.
Ja, bei mir wurde geröntgt konventionell und ein Subtraktionsröntgen.
Ja ich war bei Frau Weiske, wobei sie nur im Abschlussgespräch involviert war. Meine Beschwerden sind gemischt: starke Arm/Schulter-Schmerzen, Einschlafen/Kälte/Brennen, Kraftabbrüche, plus pulsierender Tinnitus und Atemnot.
Ich habe auf der rechten Seite die Diagnose neurovaskuläres TOS bekommen auf der anderen Seite blieb es beim Verdacht, sie wollten aber nicht weiter nachforschen und die Frage was ich noch bei niedergelassenen Ärzten dafür machen kann blieb unbeantwortet. Es ist dubios weil es auf der anderen Seite genausoviele Hinweise auf TOS gibt wie auf der anderen. Auch die Frage warum auf der Seite nur Verdachtsdiagnose blieb unbeantwortet.
Macht Quakenbrück das Neuro-MRT auch in Provokationspositionen?
Nachtrag: Ich kam komplett ohne Vorbefunde, alle Ärzte davor waren einfach nutzlos.
Und wie war deine Erfahrung? Bei mir wurde nur geröntgt. Ich fand das wenig und wurde mit vielen offenen Fragen einfach alleine gelassen.
Hi, ich weiß, der Beitrag ist schon älter, aber ich hoffe, vielleicht liest ihn doch noch jemand und kann Erfahrungen teilen.
Ich mache mir gerade viele Gedanken über die anstehende OP und die Zeit danach. Reha nach TOS interessiert mich deshalb sehr, weil ich mir ohne Reha den Weg zurück in den Job kaum vorstellen kann. Jede Rückmeldung wäre super hilfreich.Ist schon ne Weile her, aber vielleicht hilf es jemandem der mitliest. Meines Wissens nach gibt es ein paar Krankenkassen wie die AOK Hessen wo man nur vom Hausarzt Einweisung braucht und dann läuft das. Ansonsten gibt es ein Antragsformular, müsste das Agaplesion Kassel bereit stellen.
So lief das bei mir, ich wurde nach Überweisung dann eine Nacht stationär aufgenommen dort für die Diagnostik.
Ambulant ist auch ne nette Idee mit Hotel, wobei ich mich frage ob dann alle Untersuchungen so getimt werden können.
Hallo
Irgendwann beim recherchieren bin ich mal auf das gestoßen vielleicht hilft es ja:
Bei den meisten Thrombosen gilt: Frische Gerinnsel lassen sich oft mit Blutverdünnern auflösen, ältere werden fest und gehen meist nicht komplett weg. Danach kommen weiter Blutverdünnung, manchmal Katheter-Verfahren und Operation in Frage. Aber ich bin kein Arzt.
Ich habe selbst bisher nur eine halbe Diagnose und mache mir Sorgen vor Nebenwirkungen wie Thrombosen.